
Sehr geehrte Nutzer unseres
»Online-Beratungsdienstes«,
leider sind wir aus rechtlichen Gründen gezwungen, Sie mit ein paar Formalitäten zu belästigen. Wir müssen Sie, so wie Sie das von uns als Ihren Anwälten sicher auch erwarten, ordnungsgemäß über die Modalitäten dieser Kontaktaufnahme und/oder Beratung per Internet informieren.
Erst wenn Sie die nachstehenden Bedingungen als zur Kenntnis genommen
und vereinbart akzeptieren, können wir Ihnen den gesuchten
und gewünschten Rat auf diesem Wege erteilen!
Beratungsleistung Ihnen gegenüber auch haftet.
Das ist der ganz wesentliche Unterschied zu vielen anderen »Beratern«, die sich immer hinter der »Unverbindlichkeit« verstecken können! Die Beratungsgebühr ist im Rechtsanwaltsvergütungsgesetz der freien Vereinbarung zwischen Mandant und Anwalt unterstellt.
Es ist eine Höchstgrenze von 190 € (netto, zzgl. Auslagen und Umsatzsteuer) für Privatpersonen – also sogenannte Verbraucher – bestimmt. Gegenüber Kaufleuten (gewerblicher Beratungsbedarf) gibt es eine solche Grenze nicht. Grundsätzlich wird der Anwalt seine Beratungsgebühr nach dem zeitlichen Aufwand und dem wertmäßigen Interesse des Mandanten (sogen. Gegenstandswert) bestimmen.